Unser Engagement

Seit 2010 unterstützen wir nun Jahr für Jahr soziale Projekte, bei denen das Wohl von Kindern im Vordergrund steht.

2023

Unterstützung Insel Tobi e. V.

In diesem Jahr unterstützte unser Verein u.a. den Förderverein für Palliativpflege für Kinder, „Insel Tobi“, mit einer speziellen Duschliege für schwerstbehinderte Patienten, die hier dringend benötigt wurde und nun die Arbeit mit den Betroffenen erheblich erleichtert. Zudem wurde eine Fahrt für zwei schwerstbehinderte junge Mädchen zu einem Shoppingtag unterstützt. Insel Tobi erhielt eine Unterstützung über die Gesamtsumme von 3.150,00 Euro.

Unterstützung Kinder-Hospiz Aachen-Kreis Heinsberg

Auch die private gemeinnützige Aktion „Martinsmarkt Matzerath“, die in diesem Jahr zum 20. Mal durchgeführt wurde und mit dieser Veranstaltung einen Höhepunkt und ein Ende fand, nahmen TCP-Mitglieder zum Anlass für einen Besuch und überbrachten einen Scheck von 1.000,00 Euro, der an das Kinder-Hospiz Aachen-Kreis Heinsberg ging. Anliegen, die an den Verein herangetragen werden, werden hier besprochen und immer wieder zeitnah und unkompliziert umgesetzt. „Das Wichtigste für uns: Die Kinder sollen direkt erreicht werden und den Nutzen haben.“

Unterstützung Elisabeth Krankenhaus – Klinik für Kinder und Jugendliche:

Eine weitere Unterstützung erfährt das Elisabeth-Krankenhaus Rheydt - Klinik für Kinder und Jugendliche. Für das Jahr 2024 wird eine Clown engagiert. Der „Zauberer Bernhard“ wird zweimal monatlich in deb Kinderstationen zaubern, damit die hier im Alltag ein wenig Freude aufkommt. Ein Gesamtbetrag von 2.880,00 Euro werden wir somit der Kinderklinink zukommen lassen.

Schüler der Jakob-Muth-Schule machen Ausflug ans Meer

Sehr geehrter Herr Kleinen, sehr geehrter Herr Rajapreyar,
wir haben Freitag einen wundervollen Tag in Zoutelande verbracht. Trotz 6 Stunden Busfahrt und letztlich 5 ½ Stunden am Strand war alles perfekt. Das Wetter war ein Träumchen und die Schülerinnen und Schüler haben ganz neue Erfahrungen gesammelt. Einige Beispiele:

  • Neele (13 Jahre): „Ich wusste nicht, dass Wasser so schön sein kann.“
  • Jan (9 Jahre) beim Anblick der Containerschiffe in Richtung Oosterschelde: „Booah, sind die riesig! So große Schiffe habe ich noch nie gesehen. Die wiegen bestimmt eine Tonne. Wieso können die auf dem Wasser schwimmen , wenn die so schwer sind?“
  • Mia (9 Jahre): „Wir können und das ja nicht leisten. Deshalb sammle ich ganz viele Muscheln und bastele mit Mama einen Bilderrahmen daraus.“
  • Elias (12 Jahre): „Der Sand ist soooo schön weich. Da kann man sich einfach hineinlegen.“
  • Fabio (10 Jahre) beim ersten Krabbeln durch das Wasser: „Iiiih, das schmeckt ja nach Salz!“
  • Sofie (11 Jahre) durfte ihr Handy nicht mitnehmen: „Herr Driessen, schick mir bitte alle Fotos, die du gemacht hast. Ich will das zu Hause allen zeigen, sonst glauben die mir das nicht.“ und : „Jetzt ist ein Kindheitstraum von mir in Erfüllung gegangen.“
  • Taale (10 Jahre) bei der Rückfahrt im Bus: „Das war aber großes Wasser.“

Diese Liste ließe sich vielfältig fortsetzen.

Morgens hatten wir Brötchen geschmiert und ausreichend Spiele und Getränke für die Fahrt eingepackt. Nach der Ankunft sind wir über die Düne gegangen und viele hatten beim Anblick von Meer und Strand den ersten Wow-Effekt Nach dem Umziehen sind alle bis zu den Wellen gelaufen und haben im knietiefen Wasser gespielt, Muscheln gesammelt und Quallen oder Fische gefangen. Am Strand haben wir mit Frisbees und Bälllen geworfen, Lenkdrachen steigen lassen (schwierig wegen des geringen Windes) und Boccia gespielt. Im Strandpavillon gab es Pommes, einen Snack und ein Getränk. Jedes Kind hat Sand und Muscheln als Erinnerung in ein kleines Glas gefüllt und nach Hause mitgenommen. Einige Schülerinnen haben gestern und heute aus den Muscheln Schmuck hergestellt. Es war wirklich unglaublich, wie hervorragend sich vor allem auch die Schülerinnen und Schüler verhalten haben, die sich im Rahmen des Unterrichts oft durch sehr herausforderndes Verhalten auszeichnen. Vier der mitgefahrenen Schüler*innen benötigen in der Schule eine Integrationshilfe. Am Freitag waren sie ohne diese Unterstützung dabei und den ganzen Tag unauffällig.

Einer unserer Lehramtsanwärter schrieb mir am Samstag: „Es war ein wunderschöner Tag. Ich habe viele Schülerinnen und Schüler auch mal anders erleben dürfen. Sehr interessant und auch wichtig für meine Ausbildung!“

Vielen vielen Dank der Charity Party. Sie haben durch Ihre Unterstützung nicht nur Kinder glücklich gemacht. Auch alle Erwachsenen hatten am Ende des Tages ein Lächeln im Gesicht.

Herzliche Grüße,
Marcel Driessen, Schulleiter Jakob-Muth-Schule

Erlebniszeit auf dem Pferdehof für Kinder der Jakob-Muth-Schule, Standort Oberbruch

Die „Sterntaler“ und das Oberbrucher Team danken von Herzen der Charity-Party

Im zweiten Halbjahr des Schuljahres 2022/23 besuchte die intensivpädagogische Lerngruppe „Sterntaler“ für Kinder der Klassen 1-4 mit lebensbiografischen Verletzungen den Pferdehof der zertifizierten Systemcoachin Frau Voormanns-Wolters.

Bei jedem Besuch wurden die Kinder freudig von den beiden Hunden Benny und Missy begrüßt. In spannenden Beobachtungen, beim kuscheligen Schmusen, bei entspannten Spaziergängen und auf dem Rücken der Pferde Toni und Emil wurden wichtige soziale und emotionale Kompetenzen, (wie das Erkennen und Akzeptieren von Grenzen, das Einfühlungsvermögen, die Wahrnehmung, die Ausdauer, das Selbstwertgefühl und die Impulskontrolle), aufgebaut, trainiert und gefördert. Das gemeinschaftliche Erleben mit den Tieren war für die Schüler*innen unserer Schule, die allesamt unterschiedliche sonderpädagogische Unterstützungsbedarfe aufweisen und teils hochtraumatische Lebenserfahrungen machen mussten, von besonderem Wert.

Die „Sterntaler“ und das Oberbrucher Team danken von Herzen der Charity-Party, die diese besonderen Erlebnisse ermöglicht hat!
E. Quack

2022

Schoko-Vanille-Erdbeer-Nuss mal 387

Pestalozzi-Schulkinder mit Eis überrascht

Heinsberg-Oberbruch.- Die knapp 200 Kinder der Pestalozzi-Schule in Oberbruch waren ganz schön aus der Puste, als der kleine Bus mit den bunten Aufklebern um die Ecke bog. Und zur Überraschung aller fuhr er einfach auf den Schulhof. Da wurde das Staunen noch größer. Schulleiterin Tabea Schommer und Ihre Kolleginnen hatten mit Hilfe von Schulsozialarbeiter Jürgen Holländer etwas ganz Besonders „eingefädelt“. Zu ihrem Sport- und Bewegungstag, an dem es erwartungsgemäß besonders lebhaft zu gehen würde, hatte man im Vorfeld die Idee des kinderfreundlichen Vereins „The Charity Party“ auf- und angenommen und als „Belohnung“ für die Kinder den Eisbus „Herrenhaus“ bestellt. So war die Freude nicht nur bei den Kindern groß, als die rollende „Eis-Bar“ ihre Fenster öffnete. Auch die Pädagoginnen, Pädagogen und Eltern, die teilweise tatkräftig als Helfer mitmachten, freuten sich über die Erfrischung an einem turbulenten Tag. „Diese Überraschung war wirklich etwas Besonderes und originell zugleich,“ meinten einvernehmlich Tabea Schommer und Jürgen Holländer und bedankten sich für den süßen Höhepunkt an einem besonderen Schultag. Freude auch im Vorstand von „The Charity Party e.V.“, der aufgrund vergangener „Corona-Lockdowns“ diese Gelegenheit gerne wahrnahm und seinem Vereinszweck, Kindern zu helfen und zu unterstützen, nachkommen konnte. GK

6.000 Euro Spende erfreut die Jacob-Muth-Schule

„The Charity Party eV“ unterstützt pädagogisches Engagement

Heinsberg/Gangelt.- „Es ist uns ein Anliegen und eine Freude zugleich!“ Die Vertreter des Vereins „The Charity Party“ überraschten jetzt die Schulleiter Marcel Driessen und Elena Quack der Jacob Muth Schule in Gangelt und überbrachten einen Spenden-Scheck über 6.000 Euro. Im Vorfeld hatte man angefragt, wie eine Spende verwendet werden würde. Die Ideen und Vorschläge der Pädagogen dieser besonderen Förderschule überzeugten die Mitglieder des Vereins und so war man sich schnell einig: Hier ist das Spendenaufkommen gut aufgehoben und wird Vereins- und Satzungsmäßig eingesetzt. Schulleiter Marcel Driessen, der mit seinen Kolleginnen und Kollegen derzeit 280 SchülerInnen an den beiden Standorten Gangelt und Oberbruch unterrichtet und betreut, setzt besondere Maßstäbe in der pädagogischen Arbeit und kann über beachtliche Erfolge berichten. „Die persönlichen Erlebnisse mit den Schülern sind für uns immer wieder eine Bestätigung für unsere Arbeit. Es gibt keine bessere Motivation für uns, als das, was die Kinder bzw. Schüler uns zurückgeben!“

Ein Besuch im Schulalltag der Jacob-Muth-Schule überrascht: Hier werden „falsche Bilder im Kopf“ schnell gelöscht: Es herrscht eine ruhige, ja, entspannte Atmosphäre in den Gängen und Schulklassen. Die Schüler sitzen in lockeren Gruppen, arbeiten konzentriert oder sind im ruhigen Zwiegespräch vertieft. Wer nicht mehr konzentriert arbeiten kann, hat die Möglichkeit, nach Besprechung mit dem Lehrer oder der Lehrerin, in einen anderen Raum zu gehen – sich abzulenken, zu beruhigen oder sich einer Vertrauensperson anzuvertrauen. „Diese Insel, wie der Raum genannt wird, ist ein Fluchtort und eine „Chill-Zone“ gleichermaßen. Und immer nur ein Angebot, um dem Einzelnen in seiner Stimmung gerecht zu werden,“ so die Schulleitung. „Insgesamt kam es mir in dieser Schule deutlich ruhiger vor, als in anderen Schulen, wo durch Flure und Gänge getobt wird,“ sagt der Besucher. „Ja“, sagt Schulleiter Driessen, „hier sind die Schüler entspannt und ruhig, weil sie individuell wahrgenommen werden und das prägt die Atmosphäre.“

Mit der Spende wird man mit SchülerInnen ein Alpaca-Projekt durchführen, zur Sensibilisierung; es werden Schwimmkurse angeboten, an deren Ende ein Diplom steht, sowie ein Projekt „Heilpädagogisches Reiten“. „Wir wissen aus unserer Erfahrung, dass diese Dinge außerhalb der Schule etwas verändern können. Und das möchten wir, denn wir sind eine Förderschule,“ so die beiden Schulleiter, die dem Besucher ein Stück Entspanntheit mit auf den Weg geben. G.Kleinen

Soforthilfe für eine Familie in Not

450 Euro in Form von Tankgutscheinen konnten wir einer Familie überreichen, die unverschuldet in eine schwere Notlage geraten ist.

Bei der betroffenen Familie ist die Tochter 15 Jahre alt und kommt eigentlich in die 10. Klasse. Seit der 3. Corona-Impfung leidet sie unter schwersten Nebenwirkungen und ist im Moment in einer Berliner Klinik in Behandlung, wo sie auch immer wieder zur Dialyse muss.

Die Familie ist gezwungen, zwischen Berlin und dem Kreis Heinsberg zu pendeln, und zunächst wird Geld für Benzin und die Unterbringung gebraucht. Ihr Bruder studiert und arbeitet nebenher bei der Lebenshilfe. Der Vater ist seit seinem 32. Jahr chronisch krank und darum ist die Familie vom Gehalt der berufstätigen Mutter abhängig. Bei den aktuellen Benzinpreisen ist das alleine kaum zu stemmen, und deshalb wurde TCP um Hilfe gebeten.

Unterstützung für eine tschetschenische Familie

Als weitere Soforthilfe stellten wir einer tschetschenischen Familie einen Gutschein in Höhe von 750 Euro zur Verfügung, damit die Einrichtung für ein Kinderzimmer angeschafft werden konnte. Da es dort am Nötigsten fehlte sahen wir uns in der Pflicht, hier zu helfen.

2021

Vier Tage: 14 Kinder, 15 Workshops.

TCP organisiert: Gesamtschulkinder zu Gast im ECI Roermond

Heinsberg. Es waren wieder Tage voller Leben und Erlebnisse. Vier Tage in den Herbstferien verbrachten 14 Kinder aus der Gesamtschule Heinsberg-Waldfeucht täglich im „ECI“, der Kultur- und Freizeitfabrik in Roermond. Die Schulsozialarbeiterin Silke Esser und ihr Kollege Nico Peetz hatten sich bereit erklärt, als Betreuer dieser besonderen Ferienfreizeit die Kinder aus ihrem schulischen Umfeld in Oberbruch und Haaren zu begleiten. Organisiert und durchgeführt wurde die interkulturelle Aktion von dem Verein „The Charity Party“, der mit dieser Ferienfreizeit seinem Vereinszweck unmittelbar nachkommt: Nämlich Kinder, z.B. aus wirtschaftlich schwierigem Umfeld, einen Ferienspaß zu ermöglichen. Seit vielen Jahren ist hier die Adresse in Roermond beliebtes und bewährtes Ziel: An vier Tagen nehmen die Kinder an insgesamt 15 Workshops teil, in denen sie tanzen, trommeln, basteln, malen und Theater spielen. Angeleitet werden sie dabei von holländischen Dozenten und Dozentinnen, die, beiläufig aber sinnvoll, ein wenig ihren niederländischen Alltags-Sprachgebrauch vermitteln.

Die mitfahrenden deutschen Sozialarbeiter/in, die an allen Tagen ihre Schützlinge begleiten, sind ebenso begeistert, wie die Kinder. „Für die meisten ist das eine völlig neue Erfahrung“, sagt Silke Esser. „Das Beschäftigen mit den unterschiedlichen Materialien, das Ausleben ihrer Kreativität und die Bewegungsspiele, all das wirkt sich so nachhaltig aus, dass wir positive Auswirkungen sogar später in der Schule feststellen, wie uns die Lehrer mitteilen.“

Ein Höhepunkt an jedem Tag ist natürlich auch die Verköstigung in den Pausen: Ob Pommes, Bratrollen oder Hamburger, alle beliebten Favoriten der Kinder werden hier berücksichtigt. Rückblickend auf die aktuelle Aktion sieht sich Guenter Kleinen von „The Charity Party“ bestätigt: „Mit diesem Angebot an die Kinder, sie aus der häuslichen Gewohnheit heraus in ein neues, kreatives und kommunikatives Umfeld zu führen, werden wir unserer selbstgestellten Aufgabe gerecht: Kindern neue Erlebnisfelder zu schaffen und damit ihre soziale und kommunikative Kompetenz nachhaltig zu fördern. Wir freuen uns ganz besonders, wenn uns die LehrerInnen dies im Nachhinein immer wieder bestätigen.“

„The Charity Party“ stiftet 6000 Euro für Kinderklinik

Seit 2010 engagiert für kranke und notleidende Kinder

Heinsberg/Stolberg. Eine Spende in Höhe von 6.000 Euro überbrachten die Vertreter des Vereins „The Charitiy Party“ jetzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin „Bethlehem“ in Stolberg. Privatdozent Dr. Heiner Kentrup freute sich als Chefarzt der Kinderklinik über die Spende, die zwar angekündigt, doch in der Höhe die Erwartungen übertroffen habe. Gemeinsam mit der stellvertretenden Stationsleiterin B5 Sarah Pauls und Heike Eisenmenger zeigte man den Gästen bei einem Rundgang die Räume der Kinderklinik. Guenter Kleinen und Raji Rajapreyar vom Vorstand des TCP waren beeindruckt von dem Behandlungsspektrum der Kinder- und Jugend-Klinik. „Die Geldspende kann man hier gut gebrauchen“, so der Klinikchef,“

„Zum einen möchten wir einen Betrag für eine Gedenkfeier für die hinterbliebenen Familien verstorbener Kinder verwenden, darüber hinaus können wir jetzt auch die dringend benötigten Kinderwagen für den Transport unserer jungen Patienten anschaffen,“ sagt Dr. Heiner Kentrup.

Hilfe zugunsten kranker Kinder zu leisten, ist seit der Gründung 2010 Sinn und Zweck des Vereins „The Charity Party“, der alle Beiträge und Spenden ausschließlich und zu hundert Prozent in diese Hilfen einfließen lässt. Obwohl 2020 und 2021 keine der beliebten und hochkarätigen Partys stattfinden konnten, wurde dennoch aus dem großen Freundeskreis für kranke und benachteiligte Kinder gespendet. So kann auch in diesem Herbst zum wiederholten Male eine Ferienaktion durchgeführt werden, bei der Kinder einer Grundschule im Kreis Heinsberg an einer organisierten mehrtägigen kreativen Kinderfreizeit in Roermond teilnehmen. „Bei dieser Freizeit in der Roermonder „Freizeitfabrik“ ECI haben die Kinder einerseits Gelegenheit, sich in kreativen Kursen zu erproben, andererseits lernen sie so ein bisschen den Sprach-Alltag unserer holländischen Nachbarn kennen, als soziokulturelles Erlebnisfeld und unmittelbare Erfahrung des Miteinanders unter europäischen Nachbarn,“ so Gründungsmitglied Guenter Kleinen, der in diesem Jahr zum neuen Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde. Zweiter Vorsitzender ist Daniel Beckers, bisheriger Vorsitzender; als Schriftführer wählte die Hauptversammlung Stephan Knaut, Kassenwart ist weiterhin Gründungsmitglied Raji Rajapreyar.

Die nächste Charity Party ist für den Sommer 2022 vorgesehen, erstmals seit Gründung des Vereins rückt man vom traditionellen Herbsttermin ab, um mit einer Party als „Landpartie in der Sommerfrische“, neue Gäste und Freunde zu gewinnen.

2020

30 Paar super-moderne Sport-Schuhe für Pestalozzi-Kinder

Gemeinnütziger Verein ermöglicht Schulkindern die Sportteilnahme

Heinsberg. Willkommene Unterstützung in schwieriger Zeit. Der Schulsozialarbeiter an der Pestalozzischule Oberbruch, Jürgen Hollaender, und Renate Freialdenhoven-Riemer von der Sozial-Initiative „Villa Kunterbunt“, empfingen jetzt den zweiten Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins „The Charity Party“, Mario Marques. Der Verein, der sich die Unterstützung hilfsbedürftiger Kinder im Kreis Heinsberg zur Aufgabe gemacht hat, kam damit seiner ureigenen Verpflichtung nach:

Der Vorstand hatte auf Empfehlung seines Mitglieds Raji Rayapreyar Spendengelder zur Verfügung gestellt, um 30 Paar Sportschuhe in Kindergrößen zu kaufen, die Wolfgang Riemer vom Sportpark Loherhof zum Einkaufspreis für einen guten Zweck zur Verfügung gestellt hatte, und die bei Bedarf an bedürftige Schülerinnen und Schüler der Pestalozzischule verteilt werden sollen. Hier kommen immer wieder Kinder zum Sportunterricht, die keine Sportschuhe besitzen und denen man jetzt endlich helfen kann. „Die Grundschulkinder, die bislang nicht oder aufgrund der Vorschriften nur benachteiligt am Sportunterricht teilnehmen konnten, müssen nun nicht länger zurückstehen,“ freut sich Jürgen Hollaender.

„Entdeckt“ hatte das Manko an der Schule Renate Freialdenhoven, die seit vielen Jahren, gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang Riemer, bedürftigen Kindern in unserer Region auf unkonventionelle und effektive Art unterstützen. „Meist sind es Flüchtlingskinder, die wir nach unseren Möglichkeiten ausstatten oder ihnen helfen. Durch den privaten sportlichen Kontakt zu Raji Rayapreyar sind wir nun auf „The Charity Party“ gestoßen.“ - Hier gab es keine langen Überlegungen, da die Voraussetzungen für eine Unterstützung nach den Vereinsstatuten gegeben waren.“ - Erster Vorsitzender Daniel Beckers zur Aktion: „Die schnelle, unkonventionelle und unbürokratische Hilfe in Not- und Bedarfssituationen ist unser oberstes Ziel. Und die Vorstellung, dass nun Oberbrucher Schulkinder mit einem neuen, glücklichen Gefühl am Sportunterricht teilnehmen, wird auch unsere Unterstützer und Gäste unserer jährlichen Partys freuen.“ Im Übrigen fällt zum Leidwesen des Vereins die diesjährige Charity-Party aus Sicherheitsgründen aus.

2019

6000 Euro für die Schatzsucher

Wassenberg. Der Verein „The Charity Party e.V.“ mit Sitz in Gangelt unterstützt Kinder und Jugendliche in der Region, die in Not geraten sind. Die 8-köpfige Gruppe von Unternehmern führt zwei Veranstaltungen im Jahr durch. Ein Charity-Golf-Turnier auf dem Golfplatz in Wildenrath und eine Charity-Party auf der ebenfalls kräftig gespendet werden darf, frei nach dem Motto: „ Tue Gutes und schaue positiv in die Zukunft, ohne die Gegenwart zu vergessen“.

Dieses Jahr wurden die „Schatzsucher“, ein Hilfsangebot für trauernde Kinder und Jugendliche vom Hospizdienst Regenbogen e.V. mit einer großzügigen Spende von 6000,- Euro unterstützt. „Ein großer Teil wird für die Ausbildung professioneller TrauerbegleiterInnen für Kindern verwendet“, sagt die 1. Vorsitzende Elke Moll-Joachims vom Hospizdienst Regenbogen und stellt die besondere Notwendigkeit weiterer TrauerbegleiterInnen heraus, da der Bedarf zunehme. Der andere Teil wird für ein Wochenendausflug mit den zu betreuenden Kindern Ende April verwendet. „Alleine der „Tapetenwechsel“ und die kreative und intensive Arbeit mit den Kindern wird die Trauerverarbeitung sehr fördern“ sagt Susanne Hoeren, die Leiterin der Schatzsucher.

„Wir sind sicher, mit dem Geld für die Schatzsucher nachhaltig Kinder und Jugendliche zu unterstützen, denn mit den bisherigen und weiteren Trauerbegleitern wird ihnen auf Jahre hinaus geholfen“, sagt Steuerberater Mario Marques vom TCP (The Charity Party e.V.).

2018

Drei Tage tanzen, lachen, malen in Roermond

Charity Party fuhr mit Kindern erneut ins „ECI“

Das waren wieder Tage des freudigen Erlebens, der spontanen Begeisterung und der „internationalen Begegnung der besonderen Art“: Zwölf Kinder der Gesamtschule Oberbruch konnten in den Osterferien an einer dreitägigen „All-inclusive-Ferienfreizeit“ teilnehmen, die der Verein „The Charity Party“ auf den Weg gebracht hatte. „Drei Tage in Roermonds beispielhafter Freizeit- und Kulturfabrik „ECI“ waren zum wiederholten Male das Ziel der kleinen Schar mit ihren Begleitern. Seit Jahren organisiert der Charity-Verein (Sitz in Heinsberg) diese Fahrten in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit Lehrern und Schulsozialarbeitern. Für die teilnehmenden Kinder bedeutet dies: Drei Tage „im Ausland“, neue Eindrücke, neue Menschen, neue und oft ungekannte Begegnungen mit Materialien und Werkstoffen, aus denen unter fachlicher Anleitung „etwas entsteht, was später als „Trophäe“ mit nach Hause genommen werden kann. Im letzten Jahr war so ein Film entstanden, der auf der alljährlichen Party einem applaudierenden Publikum gezeigt wurde. In diesem Jahr brachten die Kinder Gebasteltes mit und schwärmen nun in Erinnerungen an die Tage in Holland.

„Drei Tage, auch der Begegnung mit Menschen anderer Sprache, anderer Kultur – wenngleich nachbarschaftlich verwandt – schaffen so ein nachhaltiges Erlebnis von dem die Kinder lange zehren. Und vor allem ein überaus positives Bild von unseren niederländischen Nachbarn, die sich engagiert und herzlich bemühen, den kleinen deutschen Gästen ein paar tolle Ferientage zu bereiten. So auch in diesem Jahr, in dem Projektleiterin Diana Heijmans mit vielen abwechslungsreichen Workshops und hochmotivierten Mitarbeitern, die Tage abwechslungsreich gestalten lies. Kleiner Wermutstropfen: „Die heimlich erhoffte „Ausbeute“ an holländischen Sprach- und Sprech-Mitbringseln hielt sich in Grenzen, da alle DozentInnen mit den Kindern fast ausschließlich in deutscher Sprache kommunizierten. - Wie wir es von unseren Hollandbesuchen kennen. So sind sie eben, unsere Nachbarn.

Nach Wohnungsbrand die größte Not gelindert

Spontan überbracht: 1000 Euro für ein Kinderzimmer

Von heute auf Morgen ohne Hab und Gut, eine furchtbare Vorstellung. Doch wenn das Schicksal es so will, macht man dann die Erfahrung, dass es irgendwie weiter geht, weil es weitergehen muss. Vor Kurzem traf dieses Schicksal eine junge alleinerziehende Mutter in Rath- Anhoven. Während sie arbeiten war – und die Kinder aus dem Haus – hatte sich ein Schwelbrand, ausgelöst durch eine Steckdose, durch die Wohnungswand gefressen. Irgendwann stand, bis dahin unbemerkt, das gesamte Stockwerk in Flammen. Die freiwillige Feuerwehr verhinderte die Ausbreitung des Feuers und Schlimmeres. Allerdings war das komplette Hab und Gut der kleinen Familie verbrannt, bis auf die Kleider, die sie am Tag am Körper trug. Die Wohnung war durch die Rauch- und Brandspuren bis Ende des Jahres nicht zugänglich.

Das Glück im Unglück „Nr. Eins“, war, dass die junge Mutter mit ihren beiden Kindern bei ihrem Bruder vorübergehend Unterschlupf fand. Glück „Nr. Zwei“ kam von außen auf sie zu: Dennis Scheuvens von unserem Verein „The Charity Party“ überbrachte eine Botschaft, die die junge Frau total überraschte und überwältigte: Aus dem dafür vorgesehenen „Not-Topf für Not-Fälle“ spendete unser Verein für die kleine Familie 1.000 Euro in Form eines Gutscheins für ein bekanntes Möbelhaus. Damit konnte unser Verein „The Charity Party“ wieder einmal unbürokratisch und spontan die größte Not lindern.

2017/2018

Unser Verein konnte die stattliche Summe von 4.000 Euro an die Kinderklinik des Elisabeth Krankenhauses Rheydt überreichen. Diese Einrichtung nimmt innerhalb eines Jahres 7.500 kleine Patienten auf, und versorgt sie in den verschiedenen Fachbereichen. Wir finanzieren nun für ein Jahr den regelmäßigen Besuch eines „Klinik-Clowns“, der die kranken Kinder direkt auf den Stationen besucht. Dort bringt er mit seinen Auftritten Freude, Trost und Abwechslung in den Alltag. Die Kinder sollen für kurze Zeit ihre Erkrankung sowie den Aufenthalt in der Klinik vergessen und neue Kraft schöpfen. Die Einrichtung hat schon früher sehr positive Erfahrungen mit gleichartigen Projekten gesammelt und dabei festgestellt, dass der Klinikclown mit dazu beiträgt, dass die Kinder schneller gesund werden.

2017

Ein Spendenscheck für Lucy und Strolch - „The Charity Party“ überbrachte 3.000 Euro „Lucy und Strolch“ und „Cap und Lucy“, das klingt nach Filmen aus der Disneywelt. Doch hinter diesen Namen verbirg sich mehr als ein zweistündiges „Gute-Laune“-Konzept. Das Ehepaar Marcel und Christina Meurer haben in Wassenberg ihre Idee von familienatmosphärischen Intensiveinrichtungen für Kinder umgesetzt. Mit ihren Mitarbeitern wollen die Beiden, jeweils in ihren Arbeitsfeldern, Hilfe zur Erziehung auf einer konstanten Beziehungs- und Bindungsarbeit leisten. Mit einer 3.000-Euro-Spende aus der Veranstaltung 2016 unterstützt „The Charity Party“ die Anliegen der Wassenberger Einrichtungen und der Heimleitung – und damit die Kinder.

2016/2017

ECI Roermond

Auch in 2016 und 2017 konnten wir Grundschulkindern aus Heinsberg wieder ein paar schöne Oster-Ferientage ermöglichen, die wir zuvor mit und in der Roermonder Freizeit- und Kulturfabrik "ECI" organisiert hatten. Die Kinder der Sonnenscheinschule nahmen an Workshops teil und erlernten an den Tagen eine kleine Choreographie, entwarfen und gestalteten ihre Tanzkostüme und versuchten sich im Schminken und in der Maskenbildnerei. Sie wurden von Dozenten angeleitet und lernten dabei auch die - wahrscheinlich - ersten Sätze Holländisch. "Ein kleiner, interkultureller Ansatz war dabei unser Gedanke und unser Anliegen," so Guenter Kleinen, der das Projekt initiiert und begleitet hat.

2016

Event Gaiapark

Eine weitere Freizeitaktion wurde im Sommer realisiert: Ein Bus mit ca. 60 Kindern aus dem Umfeld evangelischer Freizeiteinrichtungen brachte diese zum Gaia-Zoo nach Landgraaf. Hier erlebten die Kinder aus sozialen Brennpunkten einen Tag unter "wilden Tieren aller Erdteile", ein Erlebnis, das allen viel Spaß bereitete. Und nicht zuletzt ein Tag, der für die meisten der Kinder das größte Abenteuer der Sommerferien darstellte. Schön, dass wir es ihnen ermöglichen konnten, mit der Hilfe unserer Unterstützer: SIE!

2016

Da schlugen Kinderherzen höher - Verein spendet an Kinderhaus in Erpen. Da leuchteten die Augen der kleinen Bewohner des sogenannten „Schwedenhauses“ in Erpen, einer stationären Wohngruppe unter privater Leitung von Petra Ripberger. Neun Kinder zwischen fünf und 13 Jahren werden hier von ihr und 8 Mitarbeitern betreut. Die Party hat auch 2016 wieder eine stattliche Summe für Kinder „erwirtschaftet“. So konnte Dennis Scheuvens im Namen des Vereins nun einen 3.000 Euro-Scheck überbringen, von dem die Heimleitung Geräte und Spielzeug kauft.

2015

2015 galt unsere Unterstützung der Übach-Palenberger Initiative ‚UNSERE KINDER‘ Nicht nur in fernen Ländern, sondern auch hier in Übach-Palenberg, gibt es arme Kinder. So fehlt es hier einigen Kindern beispielsweise an warmen Kleidungsstücken für den Winter oder die Teilnahme an einer Klassenfahrt ist ihnen, aus finanziellen Gründen, nicht möglich. Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch wollte nicht mehr tatenlos zusehen und rief deshalb, im Jahr 2009, die Initiative ‚Unsere Kinder‘ ins Leben. Die Förderung ist dabei so organisiert, dass kein Bargeld ausgezahlt wird, sondern immer nur Sachgüter überreicht werden. Bei Klassenfahrten wird der entsprechende Beitrag direkt an die Schule überwiesen. So ist gewährleistet, dass die benötigten Mittel dem betroffenen Kind zu 100% zugutekommen.

2014

Anna paddelt

Unsere Unterstützung galt dem Kanu-Schulsportverein der Anna-Freud-Schule Köln: Anna paddelt. Eine wichtige Identifizierungsmöglichkeit für Kinder und Jugendliche ist der Sport und das gilt auch für körperbehinderte Kinder und Jugendliche, haben sie doch grundsätzlich dieselben Bedürfnisse und Wünsche wie nicht behinderte Schüler auch. Aber gerade diesen Schülern, die auch aus unserer Region kommen, ist die gesellschaftliche Bewegungs- und Sportkultur, deren Maßnahmen auch in unserer Region stattfinden, nur schwer zugänglich. Hier sieht der Kanu-Schulsportverein als Förderschule eine ihrer Aufgaben.

Ferienmaßnahme für bedürftige Kinder:

Im Frühjahr 2014 finanzieren wir eine einwöchige Ferienmaßnahme für bedürftige Kinder der Sonnenscheinschule Heinsberg, deren Familien nicht die Mittel für eine Kinderfreizeit zur Verfügung haben. Diese Aktion dürfte bisher einmalig in unserer Region sein und ermöglicht den kleinen Teilnehmern ein Erlebnis mit intensivem Lern- und Erlebnis-Charakter, wozu wir 1.500 Euro beitragen. Dabei unterstützen uns Lehrerinnen und Lehrer der Schule sowie die Schulleitung. Ausgewählt für die Ferienwoche wurde das ECI Kulturzentrum Roermond, das vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in kreativen Bereichen anbietet und vermitteln kann. Hinzu kommt der Aspekt der internationalen Begegnung, bei dem Sprach- und Kommunikations-Barrieren positiv bewältigt werden. Zehn Kinder erleben diese binationale freizeitpädagogische Aktion an drei Tagen, wobei An- und Abreise, Betreuung und Verpflegung inklusive sind.

2013

2013 galt unsere Unterstützung der palliativ-medizinischen Einrichtung für Kinder „Insel Tobi“ des Krankenhauses „Maria von den Aposteln“, MG-Neuwerk (Förderverein „Insel Tobi“ e.V.). Hier werden nicht heilbare chronisch kranke Kinder von einem multiprofessionellen Palliativteam aus Kinderärzten, speziell geschulten Pflegekräften, Psychologen und Therapeuten verschiedener Disziplinen betreut und versorgt, wenn die Pflege der Kinder zuhause endete. Mit Hilfe Ihrer Spenden konnten wir bereits in den ersten drei Jahren sinnvolle Hilfe und Unterstützung leisten. An Ort und Stelle, ohne bürokratische Hemmnisse und Umstände.

Unterstützung Patrick Weyl:

Zudem haben wir den 13-jährigen Patrick Weyl gefördert. Er ist entwicklungsverzögert und hat Wahrnehmungsstörungen, die den Besuch einer Regelschule unmöglich machen. Seit 2006 ist er daher an der Förderschule des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) in Linnich, die den Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung hat. Momentan muss Patrick durch eine schwere Erkrankung seiner Mutter in der Familie Vieles auffangen, das ihm eigentlich nicht zumutbar ist und ihn psychisch und seelisch schwer belastet. Seine Teilnahme an der seit 2011 an der Schule etablierten Skischulfahrt Anfang dieses Jahres war eine tolle Möglichkeit, den Alltag auch in der Familie hinter sich zu lassen und besondere Erfahrungen zu sammeln, seinen Körper neu zu erleben und seiner Seele ein Stück Freiheit zu gönnen. Wir unterstützten diese mit besonderen erlebnispädagogischen Möglichkeiten verbundene Wintersportmaßnahme mit 500 Euro, da es seinen Eltern finanziell nicht möglich war, ihn mitfahren zu lassen.

Mittagstisch:

Wir fördern den Mittagstisch der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Heinsberg, der mit Unterstützung des Sozialdienstes katholischer Frauen und Männer im Jugendheim „Brücke“ an bedürftige Schulkinder geht. Seit dem 1. Juli 2013 spenden wir dafür monatlich 100 Euro.

Kinderhospizverein:

Wir unterstützen den Kinderhospizverein Aachen/Kreis Heinsberg mit einer einmaligen Spende in Höhe von 4.000 Euro.

2012

Um die gespendeten Gelder der 3. CHARITY PARTY ohne Umwege an die Adressaten weiter zu reichen, haben wir uns entschieden, in Absprache mit autorisierten Stellen der Sozialhilfe und Jugendämter konkrete Unterstützung als Einzelfallhilfe zu leisten - das heißt, akut oder dauerhaft in Not geratenen Kindern direkte Hilfe zukommen zu lassen. Das ist für die Empfänger spürbar und für die Unterstützer nachvollziehbar. So dienen wir allen.

2011

Mit dem Erlös unserer zweiten CHARITY PARTY unterstützten wir vor allem die Trauerhilfe für Kinder und Jugendliche, „Schatzsucher“, im Verbund mit der Hospizeinrichtung „Regenbogen“, Wassenberg. Hier konnten wir die Finanzierung pädagogischer Hilfskräfte sicherstellen. Außerdem erreichten wir mit unserer Spontanhilfe zwei Familien, die durch Unfälle in Not geraten waren und ermöglichten den Kindern dadurch einen geregelten Tagesablauf… Die Details legen wir den Spendern gerne offen.

2010

Im ersten Jahr floss unsere Unterstützung nach Dalheim-Rödgen. Das dortige Kinderheim empfing Gelder für die Einrichtung und Durchführung eines einjährigen Musikunterrichtes für die hier lebenden Kinder. Von dem Ergebnis konnten wir uns bei der letzten CHARITY PARTY überzeugen, bei der uns die Kindern an ihren Instrumenten eine bezaubernde Kostprobe ihres Könnens gaben. Wofür wir uns ausdrücklich bedanken.